Erste Biografie über Ströbele veröffentlicht
01.04.2016: Berliner Zeitung: "Ich ziehe daraus den Schluss, dass ich mich selbst noch mal sehr intensiv mit einzelnen Punkten befassen werde."
Die Biografie "trägt den schlichten Titel "Ströbele" und stammt aus der Feder des taz-Redakteurs Stefan Reinecke, der mit Ströbele und Dutzenden von Zeitzeugen gesprochen hat. Reinecke habe sich "sehr viel Mühe gemacht", sagt Ströbele, wenn man mit ihm über das Buch redet, es sei angemessen ambivalent. Ganz zufrieden aber ist er nicht. Stattdessen hat ihn das 463-Seiten-Werk in der Absicht bestärkt, eine Autobiografie zu schreiben. Also sich selber zu erklären. […] "Aber dazu brauche ich Zeit, also nicht in den nächsten Monaten oder im nächsten Jahr"."
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