Wahlkampf 2013

MAZ: Ströbele kritisiert U-Haft für Anti-Kohle-Aktivisten

10.02.2019: Anti-Kohle-Aktivist*innen wurden nach der Besetzung von Baggern der Firma Leag für Tage in Untersuchungshaft gehalten. Angesichts der dafür zu erwartenden, viel geringeren, tatsächlichen Strafe für Hausfriedensbruch, ist dies unverhältnismäßig.

  

"Der langjährige Bundestagsabgeordnete der Grünen und Anwalt Hans-Christian Ströbele hat die Unterbringung der Anti-Kohle-Aktivisten in Untersuchungshaft als unverhältnismäßig kritisiert. "Hier wird der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verletzt. Das Absitzen von längerer U-Haft liegt weit über dem, was bei einer Verurteilung wegen Hausfriedensbruchs als strafrechtliche Konsequenz in Betracht kommt", teilte Ströbele am Freitag über die Umweltorganisation Robin Wood mit."

Den ganzen Artikel finden Sie HIER.